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Die Leichtigkeit von Aquarellbildern hat mich schon immer fasziniert und seit der Anschaffung meines ersten Aquarellfarbkastens im Jahr 1994 nicht mehr losgelassen. Nach Ausflügen in die Acryl- und Pastellmalerei ist und bleibt meine bevorzugte Technik das Aquarell. Hier arbeite ich nicht alleine: die Medien Wasser und Farbe arbeiten durch ihre Eigendynamik mit mir gemeinsam am Bild. Ich gebe die grobe Richtung vor und lasse das Spiel des Wassers mit den lasierenden Farben zu.
Es besteht für mich kein Anspruch auf eine realistische Darstellung meiner Motive; auch wirken einige Bilder oft unvollständig. Sie bieten neben gewissen Ungenauigkeiten einen Freiraum für die eigene Phantasie. In diversen Seminaren und Malreisen bei Künstlern im In- und Ausland konnte ich mein Wissen vertiefen und gebe dieses seit einigen Jahren als Dozentin in Volkshochschulkursen und Workshops weiter. Darüber hinaus habe ich an diversen Kunsthandwerkermärkten sowie an Gemeinschafts- und Einzelausstellungen teilgenommen. Ich bin ebenfalls in verschiedenen Aquarellforen und -gruppen im Internet vertreten. Seit einiger Zeit beschäftigte ich mich zudem mit urban sketching, auch hier vorwiegend mit Aquarellfarben.
Dozentin für Aquarellmalerei und Urban-Sketching-Workshops in der VHS Molfsee, Urban Sketching-Vorführungen in Kiel und beim Festival der Farben in Flensburg und Rostock, Mitwirkung in der Kieler Gruppe der Urban Sketchers
(seit 2017) Intensive Auseinandersetzung mit Urban Sketching, Teilnahme an Seminaren und Workshops bei Ulrike Plötz, Tine Klein, Jens Hübner und Max Höppner
(seit 2000) Teilnahme an Seminaren und Workshops zur Aquarellmalerei bei diversen namhaften Künstlern (z.B. Ekkehardt Hofmann, Max Struwe, Marika Fünffinger)(1995-1999) Malreisen in den Mittelmeerraum mit Bärbel Möllgaard
(1994) Erste Erfahrungen mit dem Medium Aquarell, zunächst autodidaktisch, später vertiefender Unterricht in Volkshochschulkursen und privaten Malkursen im Raum Kiel bei Claudia Kassner
„Man soll alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.“
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749-1832
Diesem Zitat möchte ich zufügen:
„Und man sollte jeden Tag ein Bild malen – und sei es noch so unbedeutend und klein.“
